Grüne Parteien werden verboten, Demos niedergeknüppelt, Politiker eingesperrt – das ist die Türkei nach zwanzig Jahren Erdoğan. Doch weiterhin wagen Menschen den Protest für die Umwelt. Die Welt blickt gespannt auf die Wahl im Mai.

Ein gerolltes Plakat, ein Lautsprecher mit Mikrofon. Mehr haben die zwölf Aktivistinnen und Aktivisten nicht dabei, als sie sich in Kadıköy treffen, einem belebten Viertel Istanbuls mit Uferpromenade am Marmarameer. Für die Polizei genügt das schon. Drei Dutzend Beamte stürmen herbei, sie tragen Schutzschilde, kesseln die Gruppe ein. Passanten sehen nur noch schwarze Uniformen und weiße Helme.

Wo sich in der Türkei Protest regt, reagiert die Staatsgewalt mit maximaler Einschüchterung. Recep Tayyip Erdoğan lenkt das Land seit zwanzig Jahren. Dem religiöskonservativen Politiker wird vorgeworfen, es in eine Autokratie verwandelt zu haben. 300.000 Menschen sitzen in Gefängnissen, darunter Zehntausende aus politischen Gründen. Seinem Machtapparat gelingt es, jede Form von Widerstand zu brechen. So scheint es zumindest.

Die Polizei zieht ab. In einer anderen Ecke Kadıköys haben sich Anhänger der prokurdischen Partei HDP versammelt. Sie sind die nächsten, die es einzuschüchtern gilt. Die Gruppe, die eben noch eingekesselt war, nutzt die Chance und entrollt ihr Plakat, darauf eine Botschaft für Erdoğan: „Wir lassen nicht zu, dass du vor deinem Abgang unsere Nationalparks plünderst.“ Passanten sehen zu, ein Video landet in den sozialen Medien.

Im Mai wählt die Türkei ihr Parlament und ihren Präsidenten. Erstmals seit Jahren, so scheint es, hat die Opposition eine Chance (Seite 69). Ökothemen spielen in dem nicht nur von Erdbeben, sondern zunehmend auch von Waldbränden und Überschwemmungen geplagten Land eine immer größere Rolle. Das hat auch Erdoğan erkannt. Er verpasst seiner AKP einen grünen Anstrich, brüstet sich mit Baumpflanzaktionen. Während er verkündet, der „wahre Umweltschützer“ zu sein, treibt er Rodungen, Staudämme und Kohleminen voran, diskreditiert und kriminalisiert Graswurzelbewegungen. Grüne Parteien werden blockiert. Doch immer wieder bilden sich neue lokale Umwelt- und Klimagruppen, die unermüdlich gegen Bauwut und Naturzerstörung kämpfen. Wer sind diese Menschen, die in Kauf nehmen, drangsaliert und verhaftet zu werden? Und wie kämpfen sie in einem zunehmend repressiven Staat?

<p>Polizisten umzingeln friedlich Protestierende vom Bündnis „Verteidiger des Nordwaldes“ auf einem Platz im Istanbuler Stadtteil Kadıköy</p>

Polizisten umzingeln friedlich Protestierende vom Bündnis „Verteidiger des Nordwaldes“ auf einem Platz im Istanbuler Stadtteil Kadıköy

Nach der Plakataktion trifft sich das Bündnis Kuzey Ormanları Savunması, die „Verteidiger des Nordwaldes“ (KOS), in einem Konferenzraum, um die nächsten Proteste zu planen. Neben neuen Gaspipelines und der Verschmutzung des Marmarameeres ist derzeit vor allem die ausufernde Zerstörung in den Wäldern um Istanbul Thema, darunter der Aydos Wald.

Ahmet Taha Türk, 23 Jahre alt, Lockenkopf und Daunenjacke, steht am Rand der Versammlung. Der harte Kern ist gekommen, fünfzig Leute. Plötzlich fällt Türk ein Typ mit Schnurrbart auf, den er noch nie gesehen hat. Er fragt, ob ihn jemand kennt, flüstert: „Das ist ein Polizist in Zivil.“

Türk und seine Leute fühlen sich oft beobachtet, zum Beispiel vom Geheimdienst MİT, der angeblich sogar verschlüsselte Nachrichten mitliest. Da schüttelt der Verdächtigte einem Aktivisten die Hand, umarmt einen zweiten. „Falscher Alarm“, sagt Türk. „Tut mir leid.“ 

Protzparks der Nation

Zwei Tage später stapft Ahmet Taha Türk durch den Aydos-Wald im Osten Istanbuls. Wo einst Waldboden zwischen den Pinien lag, befindet sich nur noch Matsch, von Baggerspuren zerfurcht. „Dahinten bauen sie einen Picknickbereich“, sagt Türk und deutet auf Holzpavillons. „Dahin kommt eine Bibliothek.“ Auch eine Kletterwand ragt zwischen den Bäumen empor.

<p>Aktivist Ahmet Taha Türk zeigt auf seinem Smartphone eine Karte des bedrohten Aydos-Waldes</p>

Aktivist Ahmet Taha Türk zeigt auf seinem Smartphone eine Karte des bedrohten Aydos-Waldes

Er geht auf einen Bauarbeiter zu, der vor einem Baumstumpf steht und raucht. „Wenn wir fertig sind, wird alles schöner sein“, sagt der und schnippt die Kippe auf die tote Erde. Türk stapft weiter. „Wie kann man so ignorant sein.“

Die Regierung lässt einen Teil des Aydos Waldes in einen „Garten der Nation“ verwandeln, gestutzte Natur auf 215.000 Quadratmetern. Erdoğan verkündete 2021, binnen zwei Jahren landesweit 400 solcher Gärten anzulegen, mehr als vierzig allein in Istanbul. Türk vermutet, die Parks seien ein Geschenk Erdogans an die Baubranche und seine Wähler. Anfang des Jahrtausends befeuerte er mit Staatsaufträgen einen Bauboom und damit das Wachstum, eine Säule seines Erfolgs. Nun frisst eine extreme Inflation den Wohlstand auf. Auch deshalb muss er um seine Macht fürchten.

Für Türk geht mit Aydos ein Zufluchtsort verloren. Er kam in Kadıköy zur Welt, seine Mutter Lehrerin, sein Vater Techniker bei DHL. Als Teenager zog er mit ihnen an den Waldrand. Die neuen Klassenkameraden nannten den Jungen, der sich für Wissenschaft begeisterte, „Yumuşacık“, Softie. Türk verbrachte seine Zeit im Wald, beobachtete Vögel und studierte Pflanzen. Nur hier wachse der gelbe Crocus istanbulensis, erklärt er. „In Aydos gibt es 25 Prozent aller einheimischen Arten.“

Als er 13 Jahre alt war, begannen die Gezi Proteste. Die Menschen demonstrierten wochenlang dagegen, dass ein beliebter Park in Istanbul einem Einkaufszentrum weichen sollte. So wurde aus einer Demo eine landesweite Bewegung gegen Erdogan. Der ließ den Protest mit Tränengas und Gummiknüppeln niederschlagen. Die Bilanz: elf Tote, Tausende Verletzte und Verhaftete. Das Einkaufszentrum wurde nie gebaut, aber nun steht am Rande des symbolträchtigen Orts eine mobile Polizeizentrale.

Wenige Monate nach Gezi entstand KOS. Die Aktivisten fingen an, sich neu zu organisieren – mit dem Ziel, die Natur um Istanbul zu schützen und eine Dachorganisation für kleine Verbände zu werden. Ahmet Taha Türk schloss sich der Gruppe vor fünf Jahren an, als sie sich gegen die damals neuesten Machtsymbole stellte: Die dritte Bosporusbrücke samt Autobahn war gerade fertig, der Bau des riesigen neuen Flughafens im Gang. Die Planungen für den Istanbul Kanal liefen, einen „zweiten Bosporus“, der das Schwarze Meer mit dem Marmarameer verbinden soll. Allein für den Flughafen sind offiziell 2,5 Millionen Bäume gefallen, KOS geht von mindestens acht Millionen aus. Die Mitglieder treten nie als Erdogan-Gegner auf, sondern als Gegner seiner Umweltpolitik. „Wir finden, dass die Natur kein Objekt ist, über das der Mensch verfügen kann, wie er will“, sagt Türk.

<p>Istanbul verwandelt sich zusehends in einen Moloch aus Beton und Asphalt, jedes Waldstück wird da zum Politikum</p>
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Istanbul verwandelt sich zusehends in einen Moloch aus Beton und Asphalt, jedes Waldstück wird da zum Politikum

 

Grüner Aktivismus hatte es nach dem Militärputsch in den Achtzigerjahren noch etwas leichter. Damals verboten die Generäle alle Gewerkschaften und Studentenverbindungen. Leute aber, die sich Sorgen um Bäume und Blumen machten, nahmen sie nicht ernst. Sie konnten sich organisieren. Es entstanden Gruppen gegen den Bau von Atomkraftwerken, Minenarbeitern, verschmutzten Gewässern und zunehmend gegen die Klimazerstörung. Über die Jahre gründeten sich in der Türkei drei grüne Parteien, zuletzt 2020 die Yeşiller Partisi, mit einer Sonnenblume als Logo. Zu Wahlen wurden sie nie zugelassen. Das liegt wo möglich daran, dass eine Ökopartei laut Schätzungen von türkischen Grünen 15 Prozent der Stimmen holen könnte. Sobald der Einsatz für die Natur sich gegen das System richtet, wird es gefährlich. Manchmal lebensgefährlich. Der bekannte Mäzen und Menschenrechtsaktivist Osman Kavala wurde 2017 als angeblicher Drahtzieher der Gezi-Proteste eingesperrt. Er soll lebenslang in Isolationshaft bleiben. Und seit dem gescheiterten Putsch gegen Erdoğan im Jahr 2016 wurden 1500 Stiftungen und Verbände verboten und Gelder Hunderter NGOs eingefroren.

„Es ist illegal, hier ohne Arbeitskleidung rumzurennen“, sagt ein Bauarbeiter und nähert sich Türk. „Was ihr hier macht, ist illegal“, erwidert er. „Wir arbeiten für die Regierung. Wie kann das illegal sein?“ Türk, den seine Mitschüler Softie nannten, weicht nicht zurück. Auch nicht, als der Bauarbeiter sich ihm bedrohlich nähert. Türk geht weiter. Das Forstrecht, sagt er, verbiete eindeutig das Stören des Wachstums von Wäldern im Staatsbesitz. „Dank uns haben schon zwei Vorarbeiter gekündigt. Sie haben verstanden, dass sie es sind, die sich illegal verhalten.“

<p>Bauarbeiter errichten im Wald riesige Parkanlagen, Prestigeprojekte von Erdoğan. Ahmet Taha Türk spricht sie vor Ort auf die Zerstörung an</p>

Bauarbeiter errichten im Wald riesige Parkanlagen, Prestigeprojekte von Erdoğan. Ahmet Taha Türk spricht sie vor Ort auf die Zerstörung an

Die großen Prestigeprojekte Erdogans konnten KOS nicht stoppen. Doch es gelingt immer wieder, Natur vor Bautrupps zu retten oder ihre Zerstörung zu verzögern, indem sie Arbeiter für ihre Sache gewinnen oder es Unternehmen schwer machen. Widerstand ist also nicht zwecklos – und KOS ist nicht allein.

An der Todesgrube

Als Nejla Işık nach Süden blickt, erinnert sie sich an früher. Da war ein Hügel, dicht bewachsen mit Pinien, Walnuss- und Olivenbäumen. Ihre Tochter Esra tapste zwischen den Stämmen entlang und spielte Olivenbäuerin. Sie ahmte ihre Mutter nach. Işıks Sohn Anil spielte mit seinem Cousin Soldat, warf sich auf den Waldboden, rollte in Deckung.

Heute bricht die grüne Kuppe des Hügels hart ab, ein schwarzer Hang stürzt in die Tiefe. Die Bewohner des Dorfes İkizköy nennen sie die „Todesgrube“. Der Konzern YK Enerji baut hier Braunkohle ab. Er gehört im Volksmund zur „Fünferbande“, fünf Großkonzerne, die Erdoğan angeblich besonders nahestehen. „Zehn Kilometer weit reicht die Grube“, sagt Işık. Einen Großteil ihres Dorfes und des Akbelen-Waldes hat das Unternehmen weggebaggert.

In der Muğla-Region im Südwesten der Türkei sind mehrere Dörfer dem Tagebau zum Opfer gefallen, rund 5000 Hektar Land, etwa die Hälfte der Fläche von Garzweiler II, dem Tagebau bei Lützerath. Und YK Enerji will noch mehr. „Das Unternehmen ist mächtig“, sagt Işık. Der türkische Staat hat 2019 laut den Bewohnern İkizköys versucht, sie zu „verjagen“, verlangte, dass sie ihr Land an die Kraftwerksbetreiber verkaufen. Drohungen um Enteignungen standen im Raum. Als 2019 die Menschen in İkizköy zum Verkauf ihres Privatgrunds aufgefordert wurden, sahen viele keine Chance. „Ich war eine der Ersten, die sich weigerten“, sagt Işık. „So begann der Widerstand.“

<p>Tausende protestieren vor dem Rathaus gegen die umstrittene Verurteilung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu. Als Präsidentschaftskandidat hätte er gute Chancen.</p>

Tausende protestieren vor dem Rathaus gegen die umstrittene Verurteilung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu. Als Präsidentschaftskandidat hätte er gute Chancen.

Işık trägt ein Kopftuch und einen abgewetzten Batman-Pulli. „Die Macht des Guten“ steht in Glitzerschrift darauf. Unter einem der Olivenbäume kauern ihre Eltern, die Mutter 65 und der Vater 70. Sie trennen die Früchte von den Blättern. Das Land gehört der Familie seit Generationen. Als Işık 1979 zur Welt kam, fraßen sich erstmals Bagger in den Boden der Gegend, um an die Kohle darin heranzukommen. Işık war kaum vier, als das erste Kraftwerk in der Nähe anlief. Später folgten zwei weitere. Als Işık eine verheiratete Frau war, sah sie mit an, wie ihre Eltern aus ihrem Haus vertrieben wurden. Das Unternehmen drängte sie zum Verkauf und behauptete, dass sie sonst enteignet würden. Jetzt weigern sich fast alle Haushalte in İkizköy.

An einem sonnigen Nachmittag steht Işık mit einem Dutzend Dorfbewohnern vor einem Gericht in der Provinzhauptstadt Muğla. Manche haben sich Olivenzweige um den Kopf gelegt. Tuncer Saraçoğlu, der Lauteste, hält ein Plakat und schreit: "Kohleausstieg 2030!" Işık und ihre Mitprotestierenden hatten eigentlich schon erreicht, dass YK Enerji vorerst keine Bäume abholzen darf. Doch die Entscheidung wurde von Sachverständigen aufgehoben, die Işık befangen nennen. Nun legen sie Berufung ein und verweisen etwa auf die Berner Konvention zum Schutz wild lebender Pflanzen und Tiere.

Mit dabei ist ein Mann in einem roten Rollkragenpullover. Unter seinem Arm klemmt ein Papierstapel. Der Anwalt İsmail Hakkı Atal vertritt landesweit grüne Bewegungen. "Die Regierung hat die Verfassung geändert, seitdem kontrolliert sie die Justiz", sagt er. Aber noch nicht alle Richter seien auf Linie gebracht. "Wenn der öffentliche Druck groß ist, gibt es Hoffnung für alle Oppositionellen." Atal lässt sich nicht den Mund verbieten und riskiert viel. Doch ihm geht es auch nicht nur um das Dorf İkizköy. "Wenn wir den Kampf gegen die Klimakrise verlieren, sterben wir alle."

<p>Im Protestcamp in der Nähe entrollen Aktivisten ein Plakat</p>

Im Protestcamp in der Nähe entrollen Aktivisten ein Plakat

Eigentlich kommt das Land mit der Energiewende gut voran. Erdogan hat ein Null-Emissions-Ziel für 2053 gesetzt. Die Hälfte des erzeugten Stroms ist bereits erneuerbar, basiert allerdings zum Großteil auf Wasserkraft. Der Bau neuer Staudämme und geänderte Flussläufe zerstören Natur und Kulturstätten. Die Wasserkraft gilt inzwischen als ausgeschöpft. Bleiben Wind und Sonne, beides gibt es im Land zur Genüge. Investitionen vorausgesetzt, könnten sie die Kohle, die derzeit 35 Prozent am Energiemix ausmacht, bis 2030 überflüssig machen. Aber nicht, wenn es nach den Kohlekonzernen geht. Sie haben die Minen und Meiler 2014 in einer Privatisierungswelle übernommen und wollen die Laufzeit bis zur Mitte des Jahrhunderts strecken. Die ausgewiesenen Kohleregionen würden 20.000 Hektar Land verschlingen. Allein die drei Kohlekraftwerke in Muğla würden mehr als 300 Millionen Tonnen zusätzliches CO2 ausstoßen.

Die Achillesferse des grünen Protests sei, dass sich die vielen Gruppen nicht stark genug verbünden, sagt Ismail Hakkı Atal. Doch das ändere sich gerade, glaubt er, viele Türken würden umweltbewusster. Der Jurist spricht von der stärksten zivilgesellschaftlichen Kraft der Türkei.

Über İkizköy bricht die Nacht herein. Die Akbelen-Bewegung trifft sich im Protestcamp im Wald. 2021 rückten Trupps mit Kettensägen an und begannen, Bäume zu fällen. Die Bewohner İkizköys stellten sich in den Weg, halten seither Wache. „Wir lassen den Wald niemals allein“, sagt Işık, man sieht das Feuer in ihrem Blick. Das ganze Land hat schon von Akbelen gehört. Selbst bei YK Enerji geschehe etwas, sagt sie. Obwohl das Unternehmen nach den jüngsten Gerichtsentscheidungen dazu berechtigt wäre, hat es keinen weiteren Baum gefällt. „Die sind eingeschüchtert“, sagt Işık. „Die fangen sogar schon mit Greenwashing an.“ Das Unternehmen hat versprochen, Solarpaneele aufzustellen. Sauberer Strom für die Arbeiten in der Todesgrube.

Dieser Bericht erschien in der Ausgabe 2.23 „Die Vögel“. Das Greenpeace Magazin erhalten Sie als Einzelheft in unserem Warenhaus oder im Bahnhofsbuchhandel, alles über unsere vielfältigen Abonnements inklusive Prämienangeboten erfahren Sie in unserem Abo-Shop. Sie können alle Inhalte auch in digitaler Form lesen, optimiert für Tablet und Smartphone. Viel Inspiration beim Schmökern, Schauen und Teilen!

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