Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen ist der Plan für eine bessere Welt. Aber wie stehen die Chancen, dass wir ihn tatsächlich einhalten? Und was muss dafür dringend geschehen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Themen Natur- und Umweltschutz gibt die neue Ausgabe des Greenpeace Magazins.

Jahreswechsel sind die Zeit der guten Vorsätze, Jahrzehntwechsel umso mehr. Der gute Vorsatz der Menschheit: In der nächsten Dekade verbessern wir endlich die Welt. Wir schaffen die Armut ab, beenden die Kriege, stoppen das Artensterben und kriegen die Klimakrise in den Griff. Klingt so realistisch wie ein Ritt auf der Silvesterrakete zum Mond? Mag sein. Es sind aber vier von 17 sehr realen Zielen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Ob wir sie erreichen, entscheidet über unsere und die Zukunft aller kommenden Generationen. So weit, so guter Vorsatz. In unserer aktuellen Ausgabe stellen wir zentrale Punkte des großen Plans vor und zeigen, wo es noch hakt – auf dem Weg zum Raketenstart.

Außerdem im neuen Heft:

  • Kann das weg? Noch lange nicht! Lebensmittel verderben nicht, sobald ihr Mindesthaltbarkeitsdatum verstreicht. Aber wie lange halten sie? Wir machen den Langzeittest
     
  • Die Fotografin Kirsten Luce besuchte weltweit Touristenattraktionen, die den hautnahen Kontakt mit Wildtieren wie diesem Dreifingerfaultier in Peru versprechen. Was die Menschen amüsiert, bedeutet für die Tiere oft Qualen – eine Fotoreportage
     
  • Jung, weiblich, umweltbewusst, muslimisch: In Deutschland engagieren sich immer mehr junge Muslime für den Umweltschutz. Vor allem Frauen sind es, die den Koran ökologisch auslegen – und Einfluss entfalten

Das neue Greenpeace Magazin gibt es ab dem 29. November am Kiosk, in unserem Warenhaus oder im Abo. Sie können die Ausgabe auch in unserer digitalen Version lesen: mit allen Inhalten der Print-Ausgabe, optimiert für Tablet und Smartphone. Viel Inspiration beim Schmökern, Schauen und Teilen.