Manchmal wirken die Probleme der Menschheit unüberwindlich: Klimakrise, Plastikplage, Verkehrskollaps. Doch wo Schwierigkeiten sind, gibt es meist auch Leute, die an Lösungen arbeiten: die erneuerbare Energien voranbringen, Kunststoffe neu erfinden, Mobilität revolutionieren.
Deshalb werfen wir in dieser Ausgabe einen Blick auf grüne Innovationen, die einen Neustart ermöglichen könnten: Wie produzieren wir beispielsweise Nahrung so, dass es für Natur und Umwelt erträglicher ist, und welche Verantwortung hat dabei der Verbraucher? Wie können wir Kunststoffe herstellen, die am Ende auch wirklich wiederverwertet werden? Wie kann eine nachhaltige Mobilität in der Stadt und auf dem Land aussehen? Sind Digitalisierung und Künstliche Intelligenz womöglich Korrektive für kurzfristiges Menschendenken? Kann Technik vielleicht sogar die Welt „retten“? Den Klimawandel bremsen?
Abseits unseres großen Schwerpunkts „Güne Innovationen“ folgen wir in unserem Elementar-Teil dem amerikanischen Geografen Richard Heede bei seinem Kampf gegen die Ölriesen Shell und Exxon Mobil, nehmen in unserer Rubrik „À la Saison“ das Radieschen genauer unter die Lupe und zeigen die beeindruckende Arbeit des Fotografen Markus Sepperer über eine pompöse und menschenleere Retortenstadt in China.
Lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe des Greenpeace Magazins 3.19 „Grüne Innovationen“. Diese erhalten Sie ab sofort im Warenhaus, ab dem 18. April am Kiosk oder ab 32,50 Euro im Abo. Sie können das Greenpeace Magazin auch in unserer digitalen Version lesen: mit allen Inhalten der Print-Ausgabe, optimiert für Tablet und Smartphone. Viel Inspiration beim Schmökern, Schauen und Teilen!