Ausgabe 6.24
Auf Wiedersehen
Ein ganz besonderes Kapitel geht zu Ende. Wir sind traurig, wie kann es anders sein, ebenso wie viele von Ihnen, das wissen wir aus zahlreichen Zuschriften. Umso glücklicher sind wir, dass da – hoffentlich – etwas Neues wächst. Dieses Magazin war etwas Besonderes, weil es stets sein eigenes Ding gemacht hat – unabhängig von großen Verlagen, Konzernen, Anzeigen. Wir haben Sie über das wichtigste Thema unserer Zeit informiert, haben Ihnen wunderbare Menschen vorgestellt und trotz aller Schwere Hoffnung gemacht. In dieser Ausgabe blicken wir zurück auf mehr als dreißig Jahre Greenpeace Magazin.
Inhalt
Nach dem Magazin
... ist vor dem Magazin. atmo kommt – wenn alle mitmachen. Der Stand der Dinge
Wegweiser
Sechs Menschen, die uns voranbringen – wir besuchen einst Porträtierte und wollen wissen, was aus ihren Projekten geworden ist – und wie sie in die Zukunft blicken
Gegen die Fossilität
Luisa Neubauer setzt auf ein positives Klima-Lebensgefühl
Der erste Blick
Kleine Parade von Covern aus mehr als drei Jahrzehnten
Die Wucht der Bilder
Fotos und Reportagen haben das Greenpeace Magazin ausgemacht – ein Rückblick
Wortschatz
Unsere Lieblingszitate aus ungezählten Interviews
Was fehlen wird
Ehemalige erinnern sich – und blicken auf die Zukunft des Umweltjournalismus
Zahlen fürs Klima
US-Aktivist Bill McKibben rechnet vor, wie die Wende noch klappen könnte
Abenteurer
Was drei faszinierende Sendertiere heute machen
Außenblick
Gespräch mit vier wichtigen Leuten – denen, die uns lesen
Die Entschärfer
Mit Abos Minen räumen – von der Idee zum Erfolg
Anti-Werbung
„Keine Anzeige“ auf der letzten Seite machte Spaß – und zuweilen Furore
Zeitzone
Wie wir Geschichte schrieben: Rückblick auf die Rückblicke
Optik
Vier von vielen, die das Magazin so schön machten
Am Apparat
Was die Kolleginnen am Telefon erlebten
Und Tschüss!
Abschiedsgruß der Redaktion
Rätsel
Letzte Fragen zu einem einzigartigen Magazin