Liebe Leserinnen und Leser,
Starkregenfälle, anhaltende Dürren, Hitzewellen: Das ostafrikanische Land Tansania erlebt schon seit geraumer Zeit starke klimatische Veränderungen. Vor allem Dürren und Temperaturanstiege steigern das Problem der Wasserknappheit. Sämtliche Klimafolgen beeinträchtigen auch die Gesundheit der tansanischen Bevölkerung. Ein Großteil der rund 65 Millionen Tansanierinnen und Tansanier lebt nur knapp oberhalb der Armutsgrenze. Schon kleine ökonomische Schocks – auch verursacht durch Klimafolgen wie Erdrutsche – können viele in die Armut rutschen lassen.
Kleinbäuerliche Strukturen sind einer der wichtigsten Pfeiler der nationalen Landwirtschaft, die jedoch besonders von der Klimakrise betroffen ist. In einer neuen Folge der Klimatagebücher von jetzt.de berichtet die 23-jährige Flawa Malle, warum in ihrem Land traditionelle Erntezeremonien kaum mehr stattfinden und wieso die Klimakrise in Tansania auch eine Kulturkrise ist: „Dass solche kulturellen Bräuche wegfallen, verändert unser Zusammenleben in den Gemeinden.“
Wir legen los mit unserer Presseschau und wünschen angeregte Lektüre!
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