Hitzewellen, immer mehr Allergene, giftige Chemikalien und Feinstaub in der Luft: Klimawandel und Umweltkrise schwächen nicht nur die Natur, sondern auch die Überlebenskräfte der Menschheit. Ein Überblick.

Vor drei Jahren bezeichnete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Klimawandel als „größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit“. Vergangenen Herbst forderten Chefredaktionen von 233 internationalen wissenschaftlichen Medizinzeitschriften von den Vereinten Nationen die Ausrufung eines weltweiten „Gesundheitsnotstandes“. Allein die Luftschadstoffe, die beim Verfeuern von Öl, Gas und Kohle entstünden, würden jährlich weltweit sieben Millionen Menschenleben kosten, rechneten sie vor. Doch der dramatische Aufruf, dem sich bis heute zahlreiche nationale und internationale medizinische und gesundheitspolitische Fachorganisationen anschlossen, verhallte weitgehend folgenlos.

Dabei ist der menschliche Körper die direkte Verbindung zur Klima- und Umweltkrise, ein individuelles, hochsensibles und zuverlässiges Warnsystem. Wir spüren Hitze, merken, wenn uns der Atem ausgeht und die Pollenflüge und Allergien immer früher einsetzen. Doch genau dieser Zusammenhang, der auch den Blick auf die Verursacher der Erderhitzung und damit auf ihre Verantwortung für diese schleichende Körperverletzung lenken müsste, wird im öffentlichen Bewusstsein viel zu selten hergestellt.

Wie die Krise die Körper schwächen kann – fünf Beispiele:

Todfeind Hitze: Was ein paar Grad mehr ausmachen

Um seine Temperatur bei etwa 36,8 Grad zu halten, leistet unser Körper Schwerstarbeit. Wird es um ihn herum heiß, kühlt er mithilfe von Schweiß. Bei Kälte pumpt er mit Hochdruck Blut zu den Organen, um den Stoffwechsel in Schwung zu halten. Meistens gelingt das. Muss es auch. Denn schon bei wenigen Zehntelgrad zu wenig oder zu viel fängt das Leiden an. Nur ein Grad höhere Körpertemperatur und der Mensch hat Fieber. Hitzetage mit mehr als dreißig Grad setzen den Körper unter Stress, vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit. Wer zu wenig trinkt, dehydriert. Das Blut verdickt, die Organe werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Besonders Ältere, Babys und Kinder leiden. Bei Schwangeren steigt das Risiko von Frühgeburten. Neuere Studien belegen, dass große Hitze die Wirksamkeit von Blutdrucksenkern massiv beeinträchtigt. Parkinsonmedikamente oder Psychopharmaka wiederum, die das Schwitzen unterdrücken, können bei Hitzewellen gefährlich werden. Es ist sinnvoll, rechtzeitig vor angekündigten Hitzewellen mit der Ärztin oder dem Arzt über eine Anpassung der Dosierung zu sprechen.

Eine offizielle Diagnose „Hitzetod“ gibt es nicht, wohl aber einen ursächlichen Zusammenhang und eine nachweisbare erhöhte Sterblichkeit bei extremen Temperaturen. 2018 und 2019 starben in Deutschland knapp 16.000 Menschen zusätzlich an den Folgen der brütend heißen Tage wie Kreislaufversagen, Dehydrierung oder Hitzschlag. Der Sommer 2022 kostete in Europa 61.000 Menschen das Leben. In den USA tötet Hitze inzwischen mehr Menschen als alle übrigen Extremwetterereignisse zusammen.

Die Länder des globalen Südens erleben noch einmal ganz andere Temperaturen. Gelingt es nicht, den Klimawandel zu bremsen, werden Regionen unbewohnbar, in denen heute noch zwei Milliarden Menschen leben. In Rio registrierten die Behörden im März in einem der Armenviertel aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit einen gefühlten Wert von 62,3 Grad, noch einmal 2,5 Grad mehr als beim bisherigen Rekord, der erst im November aufgestellt worden war. In Delhi, Indien, trennen reiche und arme Wohngegenden bei Hitzewellen schon mal zwanzig Grad. Fehlende Schattenplätze oder Klimaanlagen machen den Unterschied zwischen Überleben und Tod.

<p>KÜHLRAUM In Oregon, USA, finden Erschöpfte während einer Hitzewelle Ruhe und Schutz. In der Millionenstadt Phoenix, Arizona, war es im vergangenen Sommer 19 Tage lang durchgehend wärmer als 32,2 Grad</p>

KÜHLRAUM In Oregon, USA, finden Erschöpfte während einer Hitzewelle Ruhe und Schutz. In der Millionenstadt Phoenix, Arizona, war es im vergangenen Sommer 19 Tage lang durchgehend wärmer als 32,2 Grad

Wir messen Temperaturen, die es auf dem Planeten seit 120.000 Jahren nicht gegeben hat. Am 7. April stieg der deutsche Rekordwert für diesen Tag um zweieinhalb Punkte auf 30,1 Grad, ein gewaltiger Sprung, wo neue Höchstwerte sonst nur um Zehntelpunkte steigen. Die Zahl der jährlichen Hitzetage stieg in Deutschland von 41 (in der Dekade 1973 bis 1982) auf 121 (2013 und 2022). Umso wichtiger sind die Vorsichtsmaßnahmen: ausreichend und durchgehend trinken, kalte Wickel, körperliche Anstrengung an Hitzetagen sowie direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Und – gerade als Ältere – ein privates Netzwerk aktivieren, das sich bei Extremlagen um einen kümmern kann.

In die Lunge: Wie immer feinere Partikel den Kreislauf gefährden

Feinstaub, wie er durch Autoabgase, Reifenabrieb, Industrieemissionen und die Ausdünstungen überdüngter Felder entsteht, wirkt umso heimtückischer, je feiner die eingeatmeten Partikel sind. Eine erhöhte Belastung löst in der Lunge Entzündungen aus, die zu Asthma oder Bronchitis führen können. Kleinstpartikel gelangen in die Blutbahn, verengen die Blutgefäße und erhöhen das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Besonders schädlich sind sie für Babys und Kleinkinder. Ihre Lungen wachsen noch, ihre Abwehrkräfte sind noch unvollständig entwickelt. Viele chronische Atemwegserkrankungen haben ihre Ursache in der belasteten Umgebungsluft der frühesten Kindheit.

<p>ATEMNOT Autos in der Berliner Friedrichstraße rauben mit ihren Emissionen Passanten die Luft</p>

ATEMNOT Autos in der Berliner Friedrichstraße rauben mit ihren Emissionen Passanten die Luft

Inzwischen hat die Forschung Ultrafeinstaub identifiziert, der sogar ins Gehirn eindringt. Die Hälfte der Schadstoffbelastung aus der Luft bilden Partikel, deren Durchmesser kleiner ist als 2,5 Mikrometer, also 0,0000025 Meter. Sie gelangen wesentlich leichter über die Lunge in die Blutbahn, können Zellmembranen durchdringen und so giftige Stoffe bis in sensible Organe tragen. Studien belegen den Zusammenhang zwischen solch winzigen Schadstoffpartikeln, Mikroentzündungen im Gehirn und Demenz.

Alarmierend sind die Auswirkungen der zunehmend intensiven Sonneneinstrahlung. Sie begünstigt die Bildung von bodennahem Ozon, das zu akuten Reizungen von Augen und Atemwegen führen kann. Ozon beeinträchtigt das körperliche Kühlsystem, kann ins Gewebe der Lungen eindringen und dort chronische Entzündungen auslösen. Sie mag nerven, aber eine FFP2-Maske kann an sehr heißen Sommertagen zu mindestens neunzig Prozent davor schützen.

In Deutschland ist die Luft nicht mehr ganz so verschmutzt wie vor wenigen Jahren, als Abgasschwaden aus Kraftwerken, Fabriken und Auspuffen kamen. Laut Max-Planck-Institut für Chemie (MPIC) in Mainz sterben aber immer noch mehr Menschen hierzulande an den Folgen der Verkehrsemissionen als bei Verkehrsunfällen. Besonders problematisch sind außerdem Gülle und chemische Dünger, die von der industriellen Landwirtschaft ausgebracht werden. Dabei entsteht Ammoniak, ein für den menschlichen Körper hochtoxischer Stoff, dessen Werte in der Luft seit Jahren ungesund stabil geblieben sind.

Auch europaweit ging die Luftverschmutzung zurück, bleibt aber das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko auf dem Kontinent. Mehr als 400.000 Menschen sterben laut einer Studie der Europäischen Umweltagentur (EEA) jährlich an den Folgen. Die Wahrnehmung mag etwas verzerrt sein, da noch immer viel zu hohe EU-Grenzwerte für Luftschadstoffe eine scheinbar geringe Gefährdung suggerieren. Heute leben weltweit 98 Prozent der Menschen in Regionen, in denen die Konzentrationen von Luftschadstoffen deutlich über dem liegen, was die WHO als gesundheitlich unbedenklich einstuft.

Luftalarm: Warum Allergien früher kommen und länger bleiben

Pollen von Gräsern und Bäumen sind harmlos, nur für Menschen mit Allergien nicht. Ihr Körper reagiert heftig und schüttet beim Einatmen Histamin und andere Entzündungsbotenstoffe aus. Die Folge, je nach Allergie und Empfindlichkeit: tränende Augen, Juckreiz auf der Haut, geschwollene Schleimhäute, Hals- und Magenschmerzen, Müdigkeit, Asthma, nachlassende Konzentration. Oder, im schlimmsten Fall: Anaphylaxie, ein allergischer Schock.

<p>REIZENDER STURM In Peking leiden viele Allergikerinnen unter Zigtausenden Bäumen am Straßenrand. Deren Pollen verschlechtern die ohnehin schon stark verschmutzte Luft der Millionenstadt noch weiter</p>

REIZENDER STURM In Peking leiden viele Allergikerinnen unter Zigtausenden Bäumen am Straßenrand. Deren Pollen verschlechtern die ohnehin schon stark verschmutzte Luft der Millionenstadt noch weiter

Unter Heuschnupfen, der häufigsten Allergie in Deutschland, leiden knapp 15 Prozent der Erwachsenen und 11 Prozent aller Kinder und Jugendlichen. Laut der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) verursacht dies bundesweit eine Million Arbeitsfehltage pro Jahr, jede zehnte Krankschreibung gehe auf eine Allergie zurück. 30.000 junge Menschen pro Jahr würden ihre Ausbildung wegen einer Allergie sogar abbrechen.

Angesichts des Klimawandels muss man davon ausgehen, dass diese Zahlen steigen. Weil Pflanzen durch die Erderwärmung früher und länger blühen, dehnt sich die Pollensaison aus. Zum Teil geht eine fast nahtlos in die nächste über. Auch das Spektrum der Pollen nimmt zu. Das bekannteste Beispiel: die Beifuß-Ambrosie. Ursprünglich war das hochallergene Gewächs nur in Nordamerika beheimatet, inzwischen ist es in Teilen von Südeuropa und auch in Deutschland zu finden. Und: Laut Forschenden gibt es Hinweise darauf, dass die steigende Konzentration von Kohlendioxid, Ozon und Stickoxid die Eiweißstrukturen von Pollen verändern und sie allergener machen kann.

Betroffene sollten künftig noch häufiger auf die Vorhersagen von beispielsweise der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (pollenstiftung.de) und des Deutschen Wetterdienstes (dwd.de) achten und sich schützen. Für Verantwortliche in Kommunen muss es darum gehen, gerade in Städten nur Bäume zu pflanzen, die keine Allergien auslösen. Und wer eine Beifuß-Ambrosie bei sich entdeckt: Handschuhe und Maske anziehen, sie samt Wurzel aus der Erde nehmen und wegwerfen. Und das möglichst, bevor sie blüht.

Ohne Abwehr: Wie der Antibiotika-Schutzschild durchlöchert wird

Sechs bis acht Wochen nach der Infektion werden erste Symptome sichtbar: Husten, zum Teil mit Auswurf, Atemnot und Brustschmerzen. Dazu verlieren die Betroffenen den Appetit, fühlen sich schlapp und bekommen leichtes Fieber. Knapp 4500 Menschen erkrankten 2023 in Deutschland so an Tuberkulose, meist an der Lunge.

Dagegen helfen Antibiotika. Die Medikamente, die zahlreiche Bakterieninfektionen besiegen können, gehören zu den großen Errungenschaften der Medizin. Allerdings kommt es immer häufiger vor, dass sie nicht wirken, weil Erreger resistent geworden sind. Für das Robert-Koch-Institut (RKI) eine „schleichende Pandemie“. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt das Problem zu den „größten globalen Gesundheitsgefahren“. 2019 waren multiresistente Keime für den Tod von 1,27 Millionen Menschen direkt und weiteren knapp fünf Millionen indirekt verantwortlich.

<p>RESISTENT Das Bakterium Acinetobacter baumannii trotzt häufig mehreren Antibiotika, darunter Penicillin. Oft ist es verantwortlich für Infektionen in Krankenhäusern</p>

RESISTENT Das Bakterium Acinetobacter baumannii trotzt häufig mehreren Antibiotika, darunter Penicillin. Oft ist es verantwortlich für Infektionen in Krankenhäusern

In Deutschland stecken sich jedes Jahr mehr als 50.000 Menschen mit multiresistenten Erregern an, zwei Drittel von ihnen im Krankenhaus. Ein Grund: Die übermäßige Verabreichung von Antibiotika bei Menschen und in der Tiermast. 85 Prozent der Masthühner, Millionen Schweine und andere „Nutztiere“ bekommen Antibiotika gegen Krankheiten, die teils katastrophale Haltungsbedingungen überhaupt erst verursachen. Pro Kilogramm Tiergewicht werden in Deutschland doppelt so viel Antibiotika eingesetzt wie etwa in Dänemark. Via Abwasser und Fleischverzehr gelangen Medikamente und resistente Erreger teils in die Umwelt und wieder zum Menschen.

Laut WHO konnten im Jahr 2022 nur noch vierzig Prozent aller Patientinnen und Patienten, die sich durch multiresistente Bakterien mit einer Tuberkulose infiziert hatten, erfolgreich behandelt werden. Bei vielen schlugen die Medikamente gar nicht erst an. Oder sie erhielten keine, weil diese für sie zu teuer geworden sind.

Was lässt sich tun? Zum einen muss die von der Pharmaindustrie aufgrund geringer Profite lange vernachlässigte Entwicklung neuer Antibiotika gestärkt werden. Viele Forschende hoffen auf Bakteriophagen. Das sind Viren, die bestimmte Bakterien angreifen und sie abtöten können; erste Versuche und Studien dazu sind vielversprechend. Vor allem aber sollten Antibiotika in der Tiermast und bei Menschen sparsamer verabreicht werden, etwa bei Erkältungen oder einer Grippe. Diese werden in neun von zehn Fällen durch Viren ausgelöst – und dafür waren Antibiotika noch nie die richtige Wahl.

Dauerlast: Was unkaputtbare Chemikalien im Organismus anrichten

Sie sind fürs menschliche Auge unsichtbar, entkommen kann man ihnen kaum. Sie lauern in Backpapier, Bratpfannen, Outdoorjacken, Shampoos. Einmal in den Boden oder ins Wasser gelangt, bleiben sie. Die „Ewigkeitschemikalien“, wie die per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) auch genannt werden, sorgen dafür, dass Textilien, feste Oberflächen und Flüssigkeiten Wasser, Schmutz und Fett abweisen. Zudem sind sie hitzebeständig. Materialien, die PFAS enthalten, verformen sich nicht. Mehr als 4700 verschiedene PFAS-Verbindungen zählt das Umweltbundesamt (UBA) inzwischen.

<p>GLOBALE VERGIFTUNG PFAS landen auch in entlegenen Regionen. Greenpeace-Aktivistinnen entnehmen in der Antarktis Proben</p>

GLOBALE VERGIFTUNG PFAS landen auch in entlegenen Regionen. Greenpeace-Aktivistinnen entnehmen in der Antarktis Proben

Durch die Abluft der Fabriken landen sie in Böden und Gewässern, übers Abwasser in Kläranlagen, deren Klärschlamm zum Teil als Dünger verwendet wird. PFAS gelangen in unsere Nahrungsketten und Wasserkreisläufe, mit potenziell schlimmen Folgen fürs Immunsystem, den Stoffwechsel und den Hormonhaushalt. Manche stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. In einer Studie wiesen Forschende erst kürzlich PFAS im Blut fast aller 2500 Teilnehmenden nach.

PFAS sind auch in der Lage, sich an Partikel zu heften und in der Luft weite Strecken zurückzulegen – sie wurden schon in Eisbären und Pinguinen gefunden. Ihre genaue Wirkung wird kaum erforscht. Ständig erfindet die chemische Industrie neue Varianten. Zu deren chemischer Struktur oder potenzieller Wirkung auf Mensch und Natur hätten Behörden und Wissenschaft allerdings „kaum Informationen“, monierte das UBA bereits 2020.

Anfang 2023 reichte es mit Behörden aus vier anderen EU-Ländern Vorschläge zur PFAS-Eindämmung bei der EU-Chemikalienagentur (ECHA) ein. Ob und wann diese greifen, steht noch nicht fest. Beim Trinkwasser immerhin gelten ab 2026 in Deutschland neue Grenzwerte für besonders giftige PFAS. Die Kritik daran: Weil die Chemikalien nur extrem langsam abgebaut werden, reichern sie sich immer weiter an – weshalb noch niedrigere Grenzwerte nötig wären. Bei einer Recherche von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR wurden Alkylsubstanzen in mehr als 1500 deutschen Orten im Boden gefunden. Eine europaweite Sanierung PFAS-belasteter Flächen und Gewässer würde 17 Milliarden Euro kosten, ergab eine Studie.

Verbraucherinnen und Verbraucher tappen derweil im Dunkeln. Der Einsatz von PFAS muss nicht gekennzeichnet werden. Ratsam ist es daher, über das Ausschlussverfahren zu gehen, also beim Einkauf auf Hinweise wie „PFAS-frei“ oder „PFC-frei“ zu achten.

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 4.24 "Mut". Das Greenpeace Magazin erhalten Sie als Einzelheft in unserem Warenhaus oder im Bahnhofsbuchhandel, alles über unsere vielfältigen Abonnements inklusive Prämienangeboten erfahren Sie in unserem Abo-Shop. Sie können alle Inhalte auch in digitaler Form lesen, optimiert für Tablet und Smartphone. Viel Inspiration beim Schmökern, Schauen und Teilen

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